Durch Mozillas sweet.js
soll JavaScript-Entwicklern die Arbeit mit Makros erleichtert werden.
Das Projekt erweitert JavaScript um sogenannte Hygienic Makros,
wie sie bereits in Sprachen wie Rust und Scheme vorhanden sind,
um die Interaktion zwischen Makros und normalem Code zu verhindern.
Aus C-Sprachen bekannte Probleme sollen auf diese Weise verhindert
werden, beispielsweise die Nutzung bereits belegter Variablen durch
Makros.
Generell lässt sich JavaScript durch Makros auch eigenen Bedürfnissen
anpassen. Auf Github ist der Quellcode des Compilers verfügbar;
sweet.js nutzt Node.js. Da das Projekt noch in den Kinderschuhen
steckt, ist mit Fehlern zu rechnen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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