Sicherheitslücken in Microsoft Office widmen sich vier der
für nächsten Dienstag angekündigten sieben Bulletins.
Drei davon erlauben immerhin das Ausführen von eingeschleusten
Code. Microsoft will darüber hinaus nur zwei weniger wichtige
Probleme in Windows und eine mögliche Rechteausweitung beim
SQL Server (2000-2012) beseitigen.
Als kritisch eingestuft ist eines der Office-Updates. In der Microsoft-Nomenklatur
bedeutet das, dass der Anwender selbst gar kein Office-Dokument
öffnen muss, um sich zu infizieren sondern dieses etwa durch
eine Webseite so untergeschoben bekommt, dass es automatisch geöffnet
und der Schadcode ausgeführt wird. Vor allem Word und zwar
in allen unterstützten Versionen 2003, 2007 und 2010 ist davon
betroffen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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