Mit dem Update auf Version 6.0 hat Apple
dem iOS nicht nur neue Funktionen spendiert, sondern auch eine beeindruckende
Menge an Sicherheitslücken geschlossen. Fast 200 CVE-Nummern
behandelt das Update, von denen einige für mehrere Schwachstellen
stehen.
Durch die Lücken ist so ziemlich alles möglich, was sich
ein Angreifer nur wünschen kann. Jedoch macht das Unternehmen
zu einer besonderen Lücke keine näheren Angaben. Ein Angreifer
kann durch einen Fehler beim Verarbeiten spezieller Konfigurationsdateien
zum Beispiel vorgeben, dass ein wichtiges Systemupdate zur Installation
bereitsteht, das vermeintlich von Apple oder vom Netzbetreiber signiert
wurde.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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