An der neuesten, jetzt fertiggestellten Version des Hypervisors
Xen haben die
Entwickler rund 18 Monate gearbeitet. Das sie sich enorm um die
Dokumentation bemüht haben, ist schon beim Sondieren der Neuerungen
zu merken.
Xen 4.2 erhöht an allen möglichen Ecken und Kanten die
Leistungsgrenzen. Es unterstützt bis zu 4095 CPUs, 5 Terabyte
RAM, 512 virtuelle CPUs bei paravirtualisierten VMs und 256 bei
vollvirtualisierten (HVM). Die alten Konfigurationsdateien sollen
weiter funktionieren, doch der eingebetteter Python-Code läuft
nicht mehr.
Die neue Version Xen 4.2 steht zum Download
bereit. Ausführliche Dokumentation
zu den Neuerungen stellen die Entwickler zur Verfügung und
erklären darüber hinaus detailliert, was die verschiedenen
Xen-Versionen von 4.0 bis zur jetzt vorgestellten 4.2 unterscheidet.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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