Das Deutsche Museum in München und die Freie Universität
Berlin haben das Konrad
Zuse Internet Archiv freigeschaltet. Derzeit informiert die
Internet-Präsenz über die Schaltungen der frühen
Rechenmaschinen von Zuse und hält Simulationen bereit, die
interessierten Laien das Funktionieren der Z1 erklären sollen.
Das Archiv wird fortlaufend erweitert.
Im Rahmen eines Forschungsprojektes der DFG, das zum 100. Geburtstag
des Computerpioniers gestartet wurde, erfolgt die Digitalisierung
des Lebenswerkes von Konrad Zuse. Alle Dokumente des umfangreichen
Nachlasses sollen dabei gescannt und online gestellt werden. Die
eigens für das Projekt entwickelte Software der Wissenschaftler
auf Basis von eSciDoc ist über die Imeji-Community oder das
Repository verfügbar.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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