Acht Sicherheitslücken wurden in der Version 21.0.1180.89
des freien Browsers Chrome
geschlossen, von denen drei mit dem Schweregrad "hoch"
gekennzeichnet sind. Mit insgesamt 3500 US-Dollar wurden die Entdecker
der Sicherheitslücken belohnt.
Die drei schwerwiegendsten Chrome-Bugs betreffen Run-ins, ein Buffer-Problem
beim Laden von URLs und eine fehlerhafte Typwandlung im Zusammenhang
mit XSL. Weitere Fehler gab es beim automatischen Zeilenumbruch,
bei der Zusammenarbeit zwischen XMLHttpRequest und Web Workern sowie
beim Dialog, der vor ungültigen SSL-Zertifikaten warnen soll.
Die Entwickler haben in Opera
12.02 einen Fehler behoben, durch den Dialoge gelegentlich nicht
komplett sichtbar waren. Dadurch hätten Nutzer unter Umständen
unerwünschte Aktionen auslösen können. Beide Browser
aktualisieren sich selbsttätig.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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