Adobe muss nur eine Woche nach dem vergangenen Sicherheitsupdate
erneut kritische Lücken
in seinem Flash-Player schließen. Das neue Update hat es mit
insgesamt sechs CVE-Nummer die Adobe in dem Advisory auflistet,
durchaus in sich. Die meisten der Lücken eigenen sich zum Einschleusen
von Schadcode. Es handelt sich dabei um einen Integer Overflow und
mehrere nicht weiter beschriebene Speicherfehler.
Sämtliche Ausgaben des Flash Players, einschließlich
der abgekündigten Android-Versionen, die Adobe nur noch mit
Sicherheitsupdates versorgt, sind betroffen. Die Lücken sind
auch in der AIR-Laufzeitumgebung sowie dem dazugehörigen AIR-SDK
enthalten. Das bezieht auch die AIR-Runtime für iOS mit ein,
die in einigen Apps enthalten ist.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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