Einen so genannten Roten Kobold konnten Astronauten der Expedition
31 auf der ISS fotografieren. Die Aufnahme gelang, während
einem starken Gewitter über dem südostasiatischen Myanmar.
Laut NASA tritt das Wetterphänomen im Zusammenhang mit Blitzen
auf, die über die Wolkendecke hinaus bis zu 100 Kilometer in
der Atmosphäre ausschlagen. Jedoch sind die genauen Mechanismen
immer noch unbekannt.
Erst 1989 gelang die erste Dokumentation eines Kobolds, oder "Sprite".
Die erste farbige Fotografie folgte 1994. Zuvor wurde das Phänomen
schon von Piloten beobachtet. Naturgemäß ist es von der
Erde aus schwer zu erkennen, da es nur wenige Millisekunden anhält
und oberhalb einer dichten Wolkendecke stattfindet.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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