Vodafone-Kunden beschweren sich seit einiger Zeit über Probleme
beim Abspielen von Flash-Inhalten, die über das UMTS-Netz geladen
werden. Schuld daran ist ein Skript, das der Proxy von Vodafone
in die Seiten einbindet. Dazu ergänzt er den Header der Seiten
um den Gordon Player einzubinden.
Der Gordon Player ist in JavaScript geschrieben und kann einfache
Flash-Inhalte auf Geräten darstellen, die keinen Flash-Player
enthalten. Jedoch führt er auf anderen Geräten bisweilen
zu Fehlern. Der Proxy bindet die Anweisung auch dann ein, wenn man
die Kompression von Bildern, Videos unter performance.vodafone.de
abgestellt hat.
Durch Einbinden des Skripts wollte Vodafone iOS-Nutzern Flash-Inhalte
zugänglich machen. Die unerwünschten Nebenwirkungen auf
anderen Systemen seien mittlerweile bekannt und man werde das Problem
in den kommenden Tagen beheben, erklärte ein Vodafone-Sprecher.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
Hannover · EDV-Beratung ·
Linux · Novell · Microsoft · Seminar ·
IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|