Den Absatz der bislang nur mäßig erfolgreichen Chromebooks
will Google
ankurbeln. Die Geräte werden erstmals auch in US-Ladengeschäften
verkauft, um näher an potenzielle Käufer zu kommen. Dafür
sind hundert Best-Buy-Filialen ausgesucht worden. Auf der eigenen
Entwicklerkonferenz Google I/O in San Francisco hat das der Konzern
bekannt gegeben. Die Geräte gibt es in Großbritannien
in ein paar PC-World-Geschäften.
Bis auf Weiteres bleibt es in Deutschland beim reinen Online-Vertrieb
von Chromebooks über Amazon, die Chromebox gibt es hierzulande
gar nicht zu kaufen. Die Geräteauswahl soll aber zumindest
in den USA wachsen, wozu Google neben Samsung und Acer weitere OEM-Hersteller
für ChromeOS-Geräte gewinnen möchte.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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