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Microsoft hat als Lehre aus dem Flame-Desaster nun eine eigene Sperrlistentechnik für seinen Zertifikatsspeicher unter Windows eingebaut. Sie wird mit dem Patch-Set vom Dienstag verbreitet. Mit Hilfe der Update-Funktion von Windows hatte sich das Spionageprogramm Flame verbreitet, indem es die zu dessen Absicherung gedachten Zertifikate manipulierte.

Mit der jetzigen Änderung werden kompromittierte Zertifikate automatisch als nicht vertrauenswürdig markiert. Der Zertifikatsspeicher konsultiert dazu einmal täglich eine von Microsoft verwaltete Liste. Certificate Authorities müssen das Unternehmen von widerrufenen Zertifikaten unterrichten, das sie dann in diese Liste aufnimmt. Im Blog heißt es, dass das Verfahren wesentlich schneller als das Verteilen von Certificate Revocation Lists (CRLs) sei.

Microsoft hat gleichzeitig angekündigt, dass nach der Installation der kommenden August-Patches Windows RSA-Keys mit einer Schlüssellänge von weniger als 1024 Bits nicht mehr akzeptieren werde. Das betrifft unter anderem SSL-Zertifikate von Websites.

(ez, hannover)

(siehe auch Heise News-Ticker :)

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