Die Entwickler schließen mit der Opera-Version
11.64 eine kritische Lücke bei der URL-Verarbeitung, durch
die Angreifer unter Umständen Schadcode ins System einschleusen
können. Der Browser stolpert über bestimmte URL-Konstrukte
und weist dadurch einen falschen Speicherbereich zu. Unter Umständen
kann ein Angreifer beim Versuch, in den zugewiesenen Speicherbereich
zu schreiben, eigenen Code im Speicher ablegen und ausführen.
Ausserdem wurde ein Bug beseitig, durch den verschlüsselt
übertragene Webseiten wie PayPal oder eBay nicht geladen wurden.
Zudem wurde die Browserstabiltität und die Kompatibilität
zu dem JavaScript-Framework Dojo verbessert. Im Changelog
findet man eine vollständige Liste der Änderungen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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