Adobe hat
am Dienstag seinen April-Patchday abgehalten. In seinem Reader sowie
dem PDF-Editor Acrobat schließt das Unternehmen vier kritische
Lücken, die sich potenziell zum Einschleusen von Schadcode
eignen. Unter anderem handelt es sich bei den Lücken um einen
Integer Overflow, der bei der Verarbeitung von TrueType-Schriftarten
auftritt. In der JavaScript-Engine finden sich zwei kritische Speicherfehler.
Der Reader X ist in Version 10.1.2 und früher für Windows
und Mac OS X sowie Reader und Acrobat in Version 9.4.6 und früher
für Linux verwundbar. Ein Update auf die Versionen 10.1.3 respektive
9.5.1 schafft Abhilfe. Adobe bietet Letztere auch Windows- und Mac-Anwendern
an, die nicht auf den Versionszweig 10.x upgraden wollen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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