Die Foto-Plattform Pinterest
entschärft ihre umstrittenen Nutzungsbedingungen. Den Passus,
wonach es Bilder seiner Nutzer verkaufen darf, streicht das US-Unternehmen,
wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Ohnehin sei dies nie beabsichtigt
gewesen, erklärte Pinterest am Wochenende in einer eMail an
die Mitglieder. Beim Start der Plattform vor einem Jahr habe man
lediglich Standard-Formulierungen verwendet. Am 6. April sollen
die neuen Regeln in Kraft treten.
Pinterest ist ein soziales Online-Netzwerk, in dem die Mitglieder
Fotos und Grafiken aus dem Internet an virtuellen Pinnwänden
sammeln. Im Vergleich zu Plattformen wie Facebook ist der Dienst
zwar klein, aber er wächst rasant. In den USA besuchten im
Februar rund 18 Millionen Nutzer die Website.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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