"Der legendäre MPC ist wiedergeboren worden" -
auf der Musikmesse
in Frankfurt bewirbt Akai Professional mit diesem Satz sein "MPC
Studio". Das stimmt aber nicht so ganz. Es handelt sich
hierbei tatsächlich um einen reinen USB-Controller. Die Sounds,
wie die des klassischen MPC 3000, stammen aus der 6 GByte großen
Bibliothek der mitgelieferten 128-Spur-Sequencer-Software, die eigenständig
oder als VST-, AU- und RTAS-Plug-in auf Windows-PCs und Macs läuft.
Das Alugehäuse des MPC Studio ist 2,5 cm hoch und enthält
unter anderem ein vergleichsweise großes LC-Display sowie
16 hintergrundbeleuchtete Pads. Das Gerät benötigt kein
zusätzliches Netzteil und soll im dritten Quartal zu einem
Preis von rund 500 Euro erscheinen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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