Für Betreiber von Websites könnte in Zukunft Suchmaschinenoptimierung,
neudeutsch SEO (Search Engine Optimization), eine geringere Rolle
spielen. Das deutete der Leiter von Googles Webspam-Team, Matt Cutts,
auf der SXSW-Konferenz an. Online sind ein Audio-Mitschnitt und
eine Transkription
verfügbar.
Der Internetkonzern arbeite dem zufolge an Änderungen seiner
Suchtechnik, die in den nächsten Monaten oder Wochen aktiviert
werden könnten. Davon seien überoptimierte Webseiten,
die "übermäßig SEO" betrieben betroffen.
Zu viele Schlüsselwörter auf einer Seite oder zu viele
mit anderen Sites ausgetauschte Links seien Anzeichen dafür.
In Zukunft könnten solche Seiten in der Liste der Suchergebnisse
hinter jenen platziert werden, die sich auf gute Inhalte konzentrieren.
Cutts sagte weiter: "Es gehe allerdings nicht um eine allgemeine
Ablehnung von SEO". Um Webseiten für Suchmaschinen besser
durchsuchbar sowie für Benutzer leichter zugänglich und
besser benutzbar zu machen, seien viele Verfahren sinnvoll.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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