Microsoft will anlässlich seines März-Patchdays am kommenden
Dienstag insgesamt sechs Bulletins
veröffentlichen, die unter anderem eine kritische Lücke
in allen unterstützen Windows-Versionen (ab XP SP3, einschließlich
der Server-Ausgaben) schließen. Angreifer können durch
die Lücke das System über das Internet mit Schadcode infizieren.
Ausserdem sollen eine oder mehrere Windows-Schwachstellen beseitigt
werden, durch die sich Nutzer höhere Rechte verschaffen können.
Davon sind ebenfalls alle Windows-Versionen betroffen.
Im Windows Server sollen einige DoS-Schwachstellen geschlossen
werden. Eines der beiden Bulletins betrifft auch Windows 7. Da Kriminelle
unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen können,
müssen Entwickler ausserdem ihr Visual Studio (2008 und 2010)
aktualisieren. In Expression Design (1 bis 4) sollen auch eine oder
mehrere Privilege-Escalation-Lücken geschlossen werden.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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