Die freie Bürosuite LibreOffice und die Document
Foundation hat mit Intel
einen weiteren bedeutenden Hersteller als offiziellen Unterstützer
gewonnen. Dem Advisory Board der kürzlich gegründeten
Stiftung wird der Chip-Hersteller beitreten. Die Aufgabe dieses
Gremiums ist es, das LibreOffice-Projekt finanziell zu unterstützen
und auch zu beraten. Novell, Red Hat, Canonical und Google gehören
unter anderem bislang diesem Gremium an.
Intel hat darüber hinaus eine spezielle LibreOffice-Version
für Windows ins eigene Online-Archiv mit freier und kommerzieller
Software für Intel-basierte Systeme aufgenommen. Unter anderem
soll diese von Suse erzeugte Variante für die Sprachen Deutsch,
Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch über eine
neue, vereinfachte Installations- sowie eine verbesserte Deinstallationsroutine
verfügen. Vor Kurzem ist LibreOffice in Version 3.5 erschienen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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