Einige für Linux wichtige Funktionen, die Mac OS X nicht
benötigt, fallen in der kommenden Version 1.6 des Open-Source-Drucksystems
CUPS, das unter Linux
und Mac OS X eingesetzt wird, weg. Der CUPS-eigene Mechanismus,
über den Clients die verfügbaren Drucker-Warteschlangen
finden können, wurde gestrichen. Einige Filter zum Umwandeln
verschiedener Text- und Bitmap-Formate in Postscript, die Mac OS
X nicht braucht, sollen auch entfallen.
Seit Jahren hat sich das Common Unix Printing System, kurz CUPS,
als Standard-Drucksystem für Unix-artige Betriebssysteme wie
Linux und Mac OS X etabliert und das ältere Systeme lpd abgelöst.
Apple hatte im Sommer 2007 den CUPS-Chefentwickler Michael Sweet
eingestellt und dabei auch die Rechte an dem Drucksystem erworben.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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