Amazon Web Services (AWS)
hat für Nutzer seines Cloud-Storage-Dienstes S3 rückwirkend
zum 1. Februar 2012 die Preise gesenkt. Die Standard-Speichermethode
(redundante Datenhaltung an 2 Standorten mit je 2 getrennten Systemen)
kostet in den Regionen USA Standard (Northern Virginia oder Pacific
Northwest), USA West (Oregon), EU (Irland) und Asien-Pazifik (Singapur)
beim ersten TByte nun 12,5 statt bisher 14 US-Cent pro GByte und
Monat. AWS verlangt für das zweite bis 50. TByte nun 11 statt
12,5 Cent, für die nächsten 450 TByte 9,5 statt 11 Cent
und für TByte Nummer 501 bis 1000 9 statt 9,5 Cent pro GByte
und Monat. Oberhalb der 1000- und der 5000-TByte-Grenze bleiben
die beiden Preisstufen bei 8 und 5,5 Cent.
Weiterhin teurer bleiben aber die anderen Speicher-Regionen. Verschiebt
man seine Daten in die Region Asien-Pazifik (Tokio), muss man 6
bis 13 Cent bezahlen, wählt man USA West (Nordkalifornien),
kostet das 7 bis 14 Cent. Mit 7,5 bis 17 US-Cent pro GByte und Monat
bleibt Südamerika (Sao Paulo) Spitzenreiter. Die Abfrage- und
Datenübertragungsgebühren ändern sich auch nicht.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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