Adobe hat die Entwicklung seines mobilen Flash-Player einstellt,
doch Research in Motion (RIM)
hält an der Technik fest. Da der Smartphone- und Tablet-Hersteller
eine Source-Code-Lizenz besitzt, kann er den Player auf eigene Faust
weiterentwickeln.
Die Firma schreibt in einem Blog-Beitrag dazu: "Wir werden
weiterhin an unseren eigenen Implementierungen arbeiten." Es
heißt dort, auf dem Tablet "PlayBook" werde es einen
Flash-Player 11.1 geben.
Zurzeit unterstützt RIM neben Flash auf seinen Plattformen
Java und C/C++ als Programmiersprachen für native Apps. Mit
WebWorks gibt es ausserdem eine Umgebung für Web-Anwendungen.
Für native Apps wird das angekündigte neue, einheitliche
Betriebssystem BBX für BlackBerrys und PlayBook nur noch C/C++
erlauben.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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