Die sechzehnte Version seiner Linux-Distribution hat das von Red
Hat gesponserte Fedora-Projekt
veröffentlicht. Mit Gnome 3.2, KDE 4.7, LibreOffice 3.4 oder
Kernel 3.1 bringt sie nicht nur eine aktuelle Softwareausstattung,
sondern enthält auch größere Neuerungen. Einige
davon zwingen Administratoren teilweise zum Umdenken und Lernen
neuer Techniken.
Dazu gehören die von Fedora 16 nun standardmäßig
verwendete Partitionierung von Festplatten mit der GPT (GUID Partition
Table) oder der Umstieg auf den Boot-Loader Grub 2. Ausserdem gibt
es viele Verbesserungen rund um Virtualisierung und Cloud Computing.
Nach vier Jahren liegt der Dennis Ritchie gewidmeten Distribution
nun wieder alles Nötige zur Virtualisierung mit Xen bei.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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