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Microsofts Webbrowser Edge sollte zügig auf den aktuellen Stand gebracht werden, wenn damit im Internet gesurft wird. Angreifer nutzen derzeit aktiv eine Sicherheitslücke aus. Die Entwickler haben insgesamt fünf Lücken geschlossen.

Von der ausgenutzten Schwachstelle (CVE-2020-15999) ist die Programmbibliothek FreeType betroffen. Über die Lücke sind derzeit nicht viele Infos bekannt. Angreifer sollen darüber Speicherfehler auslösen können, was in der Regel zu einem DoS-Zustand führt, das eine Anwendung abstürzen lässt. Vorstellbar ist aber auch die Ausführung von Schadcode. Microsoft schreibt im Sicherheitscenter für Edge, dass der Bedrohungsgrad als "hoch" eingestuft wurde. Dies trifft auch auf drei weitere Lücken zu.

Die mit "mittel" eingestufte Schwachstelle (CVE-2020-16003) kann dazu führen, dass es beim Drucken zu einem Speicherfehler (use after free) kommt.

Die beiden Webbrowser Edge und Chrome basieren beide auf Chromium. Die Ausgabe 86.0.622.51 von Edge ist abgesichert. Die reparierte Chrome-Ausgabe 86.0.4240.111 ist bereits erschienen.

(ts, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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