Niedersächsische Kultureinrichtungen wie Museen, Bibliotheken
und Archive stellen gleich 46 Datensätze für den kommenden
Hackathon "Coding
Da Vinci" zur Verfügung. Dies ist ein neuer Rekord
bei der deutschlandweiten Veranstaltungsreihe.
Hinter dieser Veranstaltung verstecken sich Bilder, Videos und
auch Metadaten, die Rahmen des Hackathons ab Ende Oktober von Interessierten
neu aufbereitet und präsentiert werden sollen.
Der technische Informationsbibliothek
in Hannover stellt frühe wissenschaftliche (Stumm-)Filmaufnahmen
der 30er und 40er Jahre zur Verfügung, während die Uni
Göttingen Teile von Demonstrationsexperimenten beisteuert,
die der Physiker Georg Christoph Lichtenberg erstmals zum Ende des
18. Jahrhunderts zeigte. Das niedersächsische Projektteam äußert
sich dazu, dass daraus etwa Apps, Webseiten oder interaktive Installationen
entstehen könnten.
Der Hannoveraner Hackerspace LeineLab
und der Makerspace Silverlabs
aus Goslar gehören neben verschiedenen Bibliotheken und Museen
auch zu den Veranstaltern. Seit 2015 findet die Da-Vinci-Hackathons
in Deutschland statt. Der Hackathon ist für 2021 in Schleswig-Holstein
geplant.
(hv, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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