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Auf den Markt kommen nun die günstigen AM4-Mainboards mit AMDs Chipsatz A520. Der Chiphersteller hat ihn im Vergleich zum B550 an einigen Stellen um Funktionen beschnitten. Die an der CPU angebundene PEG-Slot und M.2-Steckplatz arbeiten nur im PCIe-3.0-Modus, auch wenn ein Ryzen 3000 mit PCI Express 4.0 in der AM4-Fassung steckt. Da die elektrischen Anforderungen geringer sind, ist ein einfacheres Board-Design mit weniger Layern möglich.

Im Unterschied zum betagten Vorgänger A320 können die sechs PCIe-Lanes des Chipsatzes ebenfalls PCI Express 3.0 statt 2.0. Der A520 stellt, wie der etwas teurere B550-Chipsatz, sechs Lanes bereit. Davon können zwei auch zu SATA-6G-Ports umgewidmet werden. Der neue Chipsatz bietet zudem 2 × SATA 6G, 6 × USB 2.0, 2 × USB 3.2 mit 5 GBit/s und 1 × USB 3.2 mit 10 GBit/s. Der B550 ist mit 2 × USB 3.2 mit 10 GBit/s ausgestattet. Allerdings kommen noch die I/O-Funktionen der CPU hinzu. 4 × USB 3.2 10 GBit/s und bis zu 2 × SATA 6G sind es bei Ryzen 3000.

AMD hatte bereits Mitte Juni bei der Vorstellung der Ryzen-3000XT-Prozessoren den Chipsatz A520 erwähnt. Die Hersteller Asrock, Asus, Biostar, Gigabyte und MSI haben jetzt Mainboards mit A520-Chipsatz angekündigt und sollen zwischen 60 und 100 Euro kosten. Unter anderem zählt dazu das Gigabyte A520I AC im Mini-ITX-Format.

(ts, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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