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In zwei (PDF) Dokumenten hat der Speicherhersteller Micron einige Details über den kommenden GDDR6X für Grafikkarten verraten: Der Videospeicher erreicht den beiden PDFs zufolge eine Geschwindigkeit von bis zu 21 GBit/s pro Pin, dieser Wert liegt weit über den bisher üblichen 16 GBit/s von GDDR6. Dieser neue Wert wird durch ein geändertes Kodierungsverfahren ermöglicht.

Micron wechselt für GDDR6X von NRZ (PAM2) auf PAM4, um die 21 GBit/s zu erreichen. Durch diese Pulsamplitudenmodulation verdoppelt sich die Anzahl der Zustände pro Signal, dadurch kann die zweifache Menge an Informationen pro Takt übertragen werden. PAM4 wird auch von PCIe Gen6 verwendet. GDDR6X benötigt trotz 21 GBit/s 15 Prozent weniger Energie (pJpB, Picojoule pro Bit) verglichen zu GDDR6 mit 14 GBit/s, sagt Micron.

Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es so aus , dass Nvidia auf Basis des GA102-Chips drei Grafikkarten mit GDDR6X-Speicher veröffentlichen wird. Der CEO von Nvidia, Jensen Huang, wird eventuell am 1. September 2020 die Modelle per Livestream ankündigen, dieser ist als Geforce Special Event betitelt.

(hv, hannover)

(siehe auch: golem.de)

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