Der Browser Chrome
wurde von Googles Entwicklern gegen mögliche Schadcode-Attacken
gerüstet. Dabei wurden insgesamt zwei Sicherheitslücken
geschlossen dessen Angriffsrisiko als "hoch" eingestuft
wurde.
In
seinem Blog-Beitrag veröffentlicht Google nur wenige Details
zu den Schwachstellen: Auf diesem Wege sollen potenzielle Angreifer
so wenig Informationen wie möglich erhalten und Chrome-Nutzer
Zeit für die Aktualisierung gewinnen.
Die beiden Sicherheitslücken wurden in der aktuellen Version
83.0.4103.116 für Linux, macOS und Windows bereits geschlossen.
Laut Angaben zu einer der Schwachstellen (CVE-2020-6509) war Angreifern
die Ausführung von Schadcode auf verwundbaren Computern erlaubt.
(jb, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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