Der Browser Brave
Together, der nach eigenen Aussagen auf Privatsphäre bedacht
ist, bietet eine Funktion für Videokonferenzen direkt im Browser
an. Als Basis dient dafür die Open-Source-Software Jitsi. Nutzer
benötigen kein Konto und können Einladungen als Link verschicken.
Zudem gibt es einen optionalen Passwortschutz.
Die Kommunikation ist Transport-verschlüsselt, Jitsi
arbeitet allerdings an einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
Laut einem Tweet soll Brave Together nur in Nordamerika mit der
Entwicklerversion Nightly verfügbar sein, soll aber auch in
der stabilen Desktop-Version funktionieren.
Nach vier Jahren Entwicklungszeit ist Brave Version 1.0 erschienen.
Drei bis vier Mal schneller als bei der Konkurrenz sollen Webseiten
laden. Der Browser soll zudem weniger Arbeitsspeicher benötigen.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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