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Unserer Gesellschaft hat eine allgegenwärtige Informationsverarbeitung durch die Digitalisierung entstehen lassen. Der sichtbare Teil dieser gigantischen Informationsmaschine sind Mobiltelefone, Laptops, Arbeitsplatzrechner und smarte Haushaltsgeräte. Der weniger sichtbare Teil ist die Infrastruktur, die für die Vernetzung all dieser Geräte verantwortlich ist. Einen noch nicht dagewesenen Informationsaustausch ermöglichen heutzutage Mobilfunk und glasfaserbasierte Netze.

Eine der Kehrseiten dieser Entwicklung ist, dass wir enorme Energiemengen für den Unterhalt dieser Technologien bereitstellen müssen. Die Verarbeitung einer Suchanfrage soll, laut dem Internetkonzern Google, genauso viel Energie verbraucht wie das Leuchten einer 60-Watt-Glühbirne für 17 Sekunden. Google hat im Jahr 2016 rund 3,3 Billionen Suchanfragen verarbeitet, sodass diese insgesamt rund 900 Millionen Kilowattstunden Strom verbrauchten.

Wie wird die Energie genutzt, die eine große Serverfarm für das Verarbeiten von Suchanfragen braucht? Hier gibt das Beispiel der Glühbirne Aufschluss. Diese Energie gelangt letztlich als Wärme in die Umgebung. Aus diesem Grund gilt es, Serverfarmen aktiv zu kühlen. Dies könnte beispielsweise durch kaltes Meerwasser, wie es im Projekt Natick von Microsoft geschehen. Natürlich wäre eine bessere Lösung, das Entstehen von Abwärme so weit wie möglich zu verhindern. In den letzten Jahrzehnten gab es durch die fortschreitende Miniaturisierung von integrierten Halbleiterschaltkreisen enorme technologische Fortschritte.

(hv, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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